Die Grundlage für den Geist der Schlehe pflücken wir von den klassischen schwäbischen Schlehenhecken – wir sind also wieder unserer Heimat, der Alb. Mit dem Ernten beginnen wir aber erst nach den ersten Frösten, denn mit der Kälte ziehen sich die herben Bitterstoffe von der Frucht ins Holz zurück, die Schlehen werden süßer und konzentrierter im Geschmack.
Nach dem Entsteinen – das ist eine ganz schöne Fitzelarbeit – werden die Schlehen sanft mazeriert und anschließend gebrannt. Das Ergebnis ist ein sehr feiner, fruchtiger, klarer Geist.
Alkoholgehalt 42,6%Vol.
Füllmenge | 500ml, 50ml |
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