Wenn es kühler wird, gegen Oktober, und der tiefstehende Nebel der Alb sich auf unsere Streuobstwiesen hängt, ist die Feldarbeit noch lange nicht vorbei. Da stehen wir dann in der milchigweißen Landschaft herum, sehen kaum drei Schritte vor der eigenen Nase und pflücken den Glockenapfel.
Dieser Winterapfel bekommt seinen Namen von der charakteristischen, glockenartigen Form der Früchte. Erst nach einer längeren Lagerphase erreichen die Früchte ihr volles, säuerlich-erfrischendes Aroma. Danach kann ich sie einmaischen und anschließend brennen.
Vor allem Liebhaber von frischem Apfelaroma werden vom Brand vom Glockenapfel begeistert sein.
Alkoholgehalt 41,8%Vol.
Füllmenge | 50ml, 500ml |
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